Karl Fulle ist geboren in Steinbach (Eichsfeld) in 1950. Als Töpferlehre arbeitet er in Friedrichsroda, Facharbeiterabschluss zwischen 1969 und 1971. Es folgt eine Studium der Keramik an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein Halle (Saale), u.a. bei Gertraud Möhwald und Prof. Martin Wetzel, Diplom zwischen 1971 und 1977. Ab 1980 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Seit 1990 Mitglied im Verband Kunst und Form e.V. 1991 – 1993 Lehrauftrag an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle (Saale). Seit 1993 eigenes Atelier in Rheinsberg (Brandenburg). Gastprofessor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle (Saale) zwischen 2004-2006. Seit 2007 Mitglied in der Académie Internationale De La Céramique (AIC/IAC) Genf (CH).
Abbildungen: Karl Fulle, Portrait 2014 (Quelle Solinger Tageblatt); Karl Fulle, fruhes Portrait (Quelle Keramos); Karl Fulle mit einer seine Stücke vor seine Ofen (Quelle Märkische Allgemeine); Objekt 1 (Quelle Galerie Gut Geissel); Objekt 2 (Quelle Grassi Museum Leipzig); Objekt 3 'Torsion', 2016 (Quelle website Künstler).
Karl Fulle ist geboren in Steinbach (Eichsfeld) in 1950. Als Töpferlehre arbeitet er in Friedrichsroda, Facharbeiterabschluss zwischen 1969 und 1971. Es folgt eine Studium der Keramik an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein Halle (Saale), u.a. bei Gertraud Möhwald und Prof. Martin Wetzel, Diplom zwischen 1971 und 1977. Ab 1980 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Seit 1990 Mitglied im Verband Kunst und Form e.V. 1991 – 1993 Lehrauftrag an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle (Saale). Seit 1993 eigenes Atelier in Rheinsberg (Brandenburg). Gastprofessor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle (Saale) zwischen 2004-2006. Seit 2007 Mitglied in der Académie Internationale De La Céramique (AIC/IAC) Genf (CH).
Abbildungen: Karl Fulle, Portrait 2014 (Quelle Solinger Tageblatt); Karl Fulle, fruhes Portrait (Quelle Keramos); Karl Fulle mit einer seine Stücke vor seine Ofen (Quelle Märkische Allgemeine); Objekt 1 (Quelle Galerie Gut Geissel); Objekt 2 (Quelle Grassi Museum Leipzig); Objekt 3 'Torsion', 2016 (Quelle website Künstler).